19.08.2021

Wie können Alleinerziehende und ihre Familien unterstützt werden?

ServiceCenter Teilzeitausbildung bei der Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung

Acht Millionen Familien mit minderjährigen Kindern leben in Deutschland. Bei rund einem Fünftel von ihnen sind die Eltern alleinerziehend, also 1,6 Millionen Eltern (davon rund 90 % Mütter). Die Coronapandemie hat es wieder besonders sichtbar gemacht: Einelternhaushalte kämpfen mit vielfältigen Problemen von unzureichender Kinderbetreuung über beengten Wohnraum bis hin zum Fehlen familiengerechter Arbeitsmodelle. Knapp die Hälfte dieser Haushalte ist zudem armutsgefährdet. Darunter leiden die Eltern, aber auch die Kinder, die von vornherein schlechtere Startchancen haben.

Welche Angebote brauchen Alleinerziehende, wie können sie entlastet und unterstützt werden? Was ermöglicht Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe auch für diese Familien? Darüber diskutierten Carl Coste, familienpolitischer Sprecher der FDP Hamburg, Claudia Töllner-Heinrich von den Stadtteilmüttern des SOS-Kinderdorfs Hamburg, Christine Robben vom ServiceCenter Teilzeitausbildung und Gesche Jäger, freie Fotografin und alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern, bei der Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung am 8. Juni. Die Veranstaltung wurde moderiert von Christiane Langrock-Kögel. Hier geht es zur Zoom-Aufzeichnung.

 

 

 



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